Besteht aus der hohen Rippe ohne Filetanteil. Dieses sehr große Steak wird gegrillt oder aufgrund seiner bis zu 6 cm Dicke bei besonders hoher Garzeit im Ofen gebraten.

Besteht aus dem Roastbeef. Der französische Begriff bedeutet übersetzt „zwischen“ und „Rippe“. Während die englische Bezeichnung das Aussehen des Steaks kennzeichnet: das typische, Fettauge mitten im Fleisch.

Stammt aus dem Roastbeef und wird aus dem hinteren Teil des Rückenstranges geschnitten. Merkmale sind die feine Marmorierung des Fleisches und der begehrte Fettrand, welcher vor dem Braten leicht eingeritzt werden sollte, damit ein kräftiger und intensiver Geschmack entsteht.

Besteht aus dem flachen Teil des Roastbeef und wird mit Knochen serviert. Es ist dem T-Bone Steak sehr ähnlich, besteht jedoch aus dem hinteren Teil des Rindes und enthält meistens einen größeren Filetanteil.

Stammt vom Mittelfilet und ist aufgrund seines sehr geringen Fettanteils meist das teuerste Steakstück. Es zeichnet sich durch einen sehr zarten und saftigen Biss aus.

Wird aus dem besten Teil der Keule als starke Scheibe von etwa zwei bis drei Zentimetern geschnitten. Das nahezu fettfreie, feinfaserige Steakfleisch eignet sich ideal für Pfanne und Grill. Um den kräftigen und saftigen Geschmack zu erhalten, sollte die Garzeit kurz gehalten werden.

Auch Bavette oder Dünnung genannt, ist aufgrund seiner Geschmacksintensität ein sehr beliebter Steakcut in den USA. Bei der Zubereitung im Smoker-Grill wird es besonders zart und aromatisch.